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Bei uns in der ehemaligen 4. Klasse hatten wir jede Woche am Donnerstag nach der 10 Uhrpause eine Stunde "freie Tätigkeit". Jeder konnte lernen was er wollte, da ist man sehr frei. Wenn man eine Idee, einen Wunsch oder eine Frage hat, kann man zu Guido gehen und mit ihm besprechen, wie man vorgehen kann. Wenn das klar ist, dann hängt man einen Zettel mit seinem gewählten Thema an die Magnetstange an der blauen Wand. Es gibt drei davon: An die erste hängen wir: "Das möchte ich lernen", an die zweite: "Das brauch ich von Guido" und an die dritte: "Ich bin bereit für die Präsentation."

Die "freie Tätigkeit" machen wir immer in der halben Klasse. Die erste Gruppe macht an der "freien Tätgikeit" weiter und die andere Hälfte arbeitet still im Halbklassenzimmer für sich. Dann wechseln wir. Am Ende einer "freien Tätigkeit" macht man immer eine kleine Präsentation. Da steht man vor die Klasse und erklärt genau, was man bearbeitet und gelernt hat. Es ist dann auch wichtig zu sagen, wo es Probleme gegeben hat und wie man diese gelöst hat.
"Freie Tätgikeit" finden alle in unserer Klasse toll.
Mara

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